Position und Route

Der erste Teil der Reise startete in Inverness/Schottland und endete in Cherbourg/Frankreich. Wir benötigten dafür mehr als sechs Jahre, bereisten dabei vier Kontinente, pflügten sowohl durch den Atlantik als auch den Pazifik, überquerten bzw. durchfuhren den Atlantik, den Äquator und den Panamakanal je zweimal, fuhren auf Flüssen sowohl in den afrikanischen, wie in den amerikanischen Kontinent hinein, erlebten zwei britische Königshäupter, drei amerikanische Präsidenten und eine globale Pandemie. Die Kriege zählen wir lieber nicht.

Unzähliger als diese Ereignisse waren jedoch die schönen Momente, Stunden, Tage, Monate. Und daher geht die Reise, der Versuch, die Welt irgendwie zu umrunden und vor allem zu erkunden auf der Iraila weiter. Wir haben zwar Pläne, aber die hatten wir bisher auch. Und was daraus geworden ist, wissen wir ja. Somit ist unser Motto (frei nach Sepp Herberger): die Erde ist rund und nach der Reise ist vor der Reise.