2023 kommt in grossen Schritten, aber hier vor allem mit stürmischem Wind und Regen. Wir sind mit dem Einrichten praktisch fertig geworden und so beginnt nun nach langer Zeit wieder normaler Alltag Einzug zu halten. Die beginnt mit dem gemeinsamen Kochen eines Coq au vin. Neulich hat uns das Schicksal das in Form eines Zapfenweines beschert. Für die Skipperin ist es noch etwas ungewohnt, dass sich der Skipper nun plötzlich auch in der Küche zeigt. Dabei befand er sich doch eben noch im angestammten Umfeld (Motor), obwohl dieses keine Probleme bereithielt. Er war da zugange, weil er es wieder einmal geschafft hatte, etwas in Motornähe zu verlieren. Diesmal war es ein Bohrer, der bei der Umrüstung der kleinen Feierlöscher auf von den eidgenössischen Behörden geforderte grössere Modelle davongekullert und in den Tiefen des neuen Schiffsbauches verschwunden war. Irgendwie nicht mehr auffindbar. Stahlteile im Rumpf eines Aluschiffes zu verlieren, scheint keine gute Idee. Entsprechend erpicht waren wir darauf, das Teil wieder zu finden. Und so führte der Fund des verlorenen Teiles – dank eines Magneten – zu einem ordentlichen Glücksgefühl!
Und genau das wünschen wir Euch allen für‘s neue Jahr: dass Ihr an kleinen Dingen grosse Freude haben könnt, denn die Welt ist voller kleiner Dinge!
Und wenn Ihr noch was zum Schmunzeln braucht, dann schaut Euch doch das Video zum Wort des Jahres 2022 (es ist Taufflopp) an.
See you in 2023!
Eine Antwort
Elgard and Klaus – thank you for sharing the christianing of your new home and delight of your hearts! May this marvelous Iraila ferry you to new – and old places – and protect you as the safe haven where ever you go. Enjoy the new ear!