Das Death Valley brachte uns wieder wärmere Temperaturen, obwohl wir uns nicht mehr in der Jahreszeit befinden, in der hier – einige Meter unter dem Meeresspiegel – jeweils die amerikanischen Rekordtemperaturen gemessen werden. Aber erstmals konnten wir abends nach Sonnenuntergang einfach noch lange draussen Sitzen bleiben. Die Gegend ist natürlich sehr karg, besticht aber durch Felsformationen, Farben und selten auch durch kleine Oasen, sowie besonders gut beobachtbare Sternenhimmel.
Nach zwei Tagen und Nächten hatten wir aber genug gesehen, das letzte Ziel, der Yosemite National Park wartete nun noch.

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Klaus Tischhauser

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