Die Nachtfahrt war problemlos, aber busy. Man quert Verbindungsrouten zwischen Land und Ölplattformen. Dann gibt es noch Frachter- und Fischerverkehr. Das ging alles ohne Probleme, aber mehr als 30 Minuten konnte man die Äuglein nicht zumachen. 

Wie immer wurde es gegen Ende etwas langsamer, wir kamen aber dennoch locker vor Sonnenuntergang an. Die Bucht an der Praia da Ferradura ist sehr gut geschützt und nur von sehr schönen, niederen Häusern umstanden. Aber trotz Schutz pfeifft zur Zeit ein sehr böiger Wind. Der Anker hält auch bei über 30kn Wind gut, aber es ist einfach viel mehr als wir erwartet hatten. Dank des Schutzes baut sich aber keine Welle auf, so dass wir problemlos an Land und zurück kommen. 
Heute Mittag genossen wir wieder einmal die etwas gehobenere Kulinarik und den Blick über die Bucht. Morgen gehen wir dann vielleicht doch mal Brigitte Bardot besuchen. 
Die Wassertemperatur heute Morgen übrigens 18.8 Grad! Da besteht noch Nachbesserungsbedarf.

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Klaus Tischhauser

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