Brasilienfahrt Tag 11 – Ankunft Fernando de Noronha

Etmal: 118sm, davon 11sm unter Motor

Zurückgelegt: 1389sm
Verbleibend: 672sm (9sm)
Dass man auf der Iraila kostenlos und bequem mitsegeln kann, hat sich auch unter den Seeschwalben herumgesprochen. Das eine Exemplar von gestern konnte seinen Schnabel nicht halten, so dass wir letzte Nacht wohl um die 30 Vögel gleichzeitig beherbergten, 20 alleine auf den Solarpanelen. Dass der Energieeintrag heute – zumindest bis zur Reinigungsaktion – nicht so hoch sein wird, kann man sich ja denken. Gemäss Internetrecherche mögen diese Zugvögel nicht so gerne auf dem Wasser sitzen. Stimmt!

Ganz im Gegensatz zu den Tölpeln, das wäre der andere Vogel, der uns begleitete, und sich ab und zu eben tatsächlich leicht voraus auf dem Wasser niederliess (Katis Vogel). 
Die letzte Nacht war nicht nur der Vögel wegen unruhig (bei jeder Positionsverschiebung zB durch einen Neuankömmling wurden sie laut), sondern auch weil es wieder mehr kleine Regenzellen/Squalls oder einfach nur Wolkenknäuel ohne Regen hatte, die oft für sehr wenig Wind sorgten. So legten wir 11sm unter Motor zurück. 
Heute Morgen aber dann Land in Sicht!

In zwei Stunden sollten wir ankommen. 

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Klaus Tischhauser

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