Etmal: 140sm, wovon 5 unter Motor

Zurückgelegt: 795sm
Verbleibend: 1282sm
Nach dem gestrigen Gejammere wurde bald alles wieder wie gehabt, wir konnten sogar noch sonnige Grüsse nach Hause schicken und machten gut Fahrt. 

Das währte dann aber nicht so lange, die Wetterküche kam gegen Abend zurück und bescherte uns eine Nacht mit wenig Schlaf, vielen Manövern, sogar einer Stunde Motoren, Blitz, Donner und viel Nass von oben. 

Routing:
Da tut sich nicht mehr viel, einfach Süd knapp an den beiden Felsen/Inseln San Pedro e Paul/Fernando de Noronha vorbei und aufs Ziel zu. Interessant ist, dass man auf Windy (mit dem europäischen Modell) nun eine grössere windarme Zone auftut, an deren nördlichem Rand wir uns aktuell befinden. Nun, so ist das halt hier, da müssen wir durch. 

Sichtungen: zwei Frachter, ein gelber Schmetterling!! Eine Möwe, die uns schon seit Tagen begleitet. 
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Klaus Tischhauser

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