Diesbezüglich ist der Prozess auf der Iraila nun auch abgeschlossen.
Das Hauptdinghy (das kleinere weisse – sie heisst Irailitta (Sprachwissenschaftler mögen uns verzeihen)) ist mittlerweile auf dem Seeweg aus Neuseeland kommend hier angelangt. Und den zu gross gekauften Honda 15-PS-Motor haben wir durch einen 9.9 PS Yamaha ersetzt (auf dem Bild am grösseren Ersatzdinghy – Namensgebung noch ausstehend (evtl Nero?). Abgerundet wird unser Fuhrpark durch den Elektromotor von Epropulsion (am Heck von Irailitta) mit ca. 3 PS, der im Alltag wohl meistens zum Einsatz kommen wird.
Dann Einbau der zusätzlichen Batterien auf insgesamt 1000 Ah Lithium. Installation des Anschlusses für die mobilen Solarpanele, Analyse Segelschaden (anscheinend kein Totalschaden) und weiterer Kleinkram. Wir liegen ja vor Nils Schürgs Blue Yachting, wo er und sein Team unter Hochdruck an den diversen Yachten rumwerken.
Die Sonne scheint mittlerweile recht oft, so dass wir auch mal unterwegs sind. Gleich hinter dem Industriegebiet sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Gesehen haben wir bisher aber nur Hasen und Fasane und natürlich viele Wasservögel.
Über ‚unseren‘ Kanal rüber liegt das alte Fischereihafengelände, in dem viele Fischrestaurants leckeren Frischfisch (der aber kaum noch hier herein geschippert wird) in maritimer Atmosphäre anbieten.
4 Antworten
Hier soll bald ein Café aufgehen:
https://www.cafe-wasserturm-cuxhaven.de/ – zwei CH-Auswanderer, die den Turm ausbauten … so gibt’s unterschiedliche Lebensträume 😉
Wir wünschen Euch auch schöne Ostern und gute Weiterreise!
… und ja, wir gehen auch auf der ganzen Welt in Baumärkte … was wir da schon nicht alles (Nützliches und Skuriles) gesehen haben 🙂
Frohe Ostern!
wir sind gespannt, wohin die Reise weitergeht. Euch weiterhin viel Glück, wenn’s mit der Prävention gerade nicht passt. Habe ich ‚was verpasst, wozu braucht die Iraila 2 Dingies?
lieber Gruss S
Zwei Crew = zwei Dinghies. Der eine will tauchen, die andere wandern. Oder Gäste. Oder Verlust eines Dinghys in Patagonien.