Wir sind wieder alleine. Natürlich nicht wirklich, denn um uns herum liegen viele Schiffe. Aber seit heute früh sind Pia und Köbi von der Lupina nicht mehr hier. Drei Abende lang haben wir mit ihnen gemütliche und interessante Zeit verbracht. War wieder einmal schön, Schwiizertütsch zu sprechen und sich irgendwie heimisch zu fühlen. Jetzt schwelgen wir dafür in Erinnerungen und planen die unmittelbare Zukunft (wir haben schon Impftermine) und die etwas weiter entfernte (in welchem Jahr wollen wir nun die Nordwestpassage in Angriff nehmen?). Und das gemischt mit der Wehmut über den baldigen (endgültigen) Abschied von der September (wir werden sie ja verkaufen). Sie ist uns halt schon sehr ans Herz gewachsen.
Gut gibt es neben Bier, Wein und Rum auch noch Handfestes, das uns wieder auf den Boden der Realität zurück holt: Resteessen, denn all die Vorräte müssen vor der längeren Abwesenheit weg. Lecker ist es trotzdem!
Eine Antwort
Es war schön euch auf eurer Reise virtuel zu folgen und freuen uns euch bald einmal wieder zu sehen