Die Wanderschuhe sind wieder trocken und so durften sie uns auf der Wanderung hinunter in den Grand Canyon begleiten. Uns wurde von Steve empfohlen, im Osten (des South Rim Zugangs) zu wandern, da es dort weniger Leute habe und schöner sei. Das haben wir beherzigt, und es hat sich gelohnt. Wir sind zwar nicht bis zum Colorado River runter , sondern nur 1100 Höhenmeter hinab, dann eben um einige Felskoepfe herum (Tonto trail) und schliesslich die 1100 Höhenmeter wieder hoch. Das dann doch dort, wo die meisten runter und hoch laufen. So kamen dann gut 20km zusammen. Und weil Covid-bedingt kein Shuttlebus zum Auto zurück führte, kamen nochmals gut 4km dazu. Die aber entlang der Klippe bei Sonnenuntergang. Der war dann nicht mehr so schön wie tagszuvor, als wir gerade noch rechtzeitig dafür angekommen waren.
Für heute hatten wir uns auf gigantischen Muskelkater eingestellt, der sich aber erfreulicherweise sehr zurück hält.

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Klaus Tischhauser

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