Heute um 6.00 Uhr raus, gefruehstueckt und dann Anker auf. Gleich hinter uns kam schon die Sunshine, die in der Naehe geankert hatte und danach dann Paul von der Hierbabuena. Er war mit uns am Nachmittag losgefahren. Zuerst ging es durch eine ausgebaggerte und mit Tonnen markierte Rinne durch flaches Wasser und gegen den Wind. Doch bald konnten die Segel gesetzt werden. Seither bestes Segeln. Nur der Strom ist noch nicht auf unserer Seite.
Unsere Mitsegler Hierbabuena und Sunshine segeln im Abstand von 5 und 10 sm neben uns. Beide etwas schneller, wir hatten das ja so erwartet. Nun beginnt die erste Nacht. Und der zweite Funkversuch. Die Meldung gestern ging entgegen dem Inhalt nicht via Kurzwelle raus, sondern noch ueber Internet.
Aus Suriname haben wir noch einen Abschiedsgruss in Form von ein paar Delphinen bekommen. Danke!