Unser Anker liegt wieder da, wo er schon mal lag, suedlich von Tarrafal, in der netten, kleinen Bucht mit dem so klaren Wasser und der schoenen Unterwasserwelt – die wir aber erst morgen nochmals besuchen werden.
Heute hartes Am-Wind-Segeln. Wir hatten zu Testzwecken die Schwerwetterfock hochgezogen und sind mit dieser und dem zweiten Reff im Gross gesegelt. Der Wind war so schwach wie noch nie hier auf den Kapverden, aber doch noch um die 20 Knoten. So kamen wir zwar nicht schnell voran, aber doch irgendwie und so sind wir noch bei Sonnenschein am Ziel angekommen. Morgen geht es nachmittags weiter auf die Nachtfahrt nach Boavista. Danach eroeffnet sich ein gutes Wetterfenster fuer den Sprung nach Dakar. Kann also sein, dass der Aufenthalt auf Boavista nur fuer ein Bad reicht.

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Klaus Tischhauser

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